Love – Oslo Stories

Dag Johan Haugerud

«Love – Oslo Stories» zeigt Heidi, Marianne und Tor in einer Nacht voller Sinnlichkeit und Zweifel in Norwegens Hauptstadt. Als erster Teil einer neuen Trilogie erkundet der Film Grenzen zwischen Abenteuer und Nähe.

Heidi hait einen Vortrag über die diversen Skulpturen und Fresken am Rathaus Oslos und versucht die Geschichte Norwegens in einen sexuellen Zusammenhang zu setzen: Für ein grosses Stadtfest schwebt ihr eine Feier sexueller Offenheit vor. Sie hat aber Schwierigkeiten, sich damit bei Kolleg*innen und Komitees durchzusetzen. Heidis beste Freundin Marianne ist Arztin in der Onkologiestation eines Osloer Krankenhauses, wo auch der Pfleger Tor arbeitet: Sie haben nichts miteinander zu tun, ausser dass sie mannlichen Patienten beibringen müssen, dass sie Krebs haben und wie hoch die Heilungschancen sind.
Später treffen sich die beiden abends auf einer Fahre und kommen erstmals ins Gesprach. Marianne ist Single und würde sich wünschen, ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben zu konnen, ohne sich gleich wieder auf eine Beziehung einzulassen. So wie Tor, der regelmassig auf der Fahre ist, um schnellen Sex mit anderen Mannem zu haben. Dieser Abend ist ein Wendepunkt fur beide: Tatsachlich hat Marianne ein sexuelles Abenteuer, das ihr den Mut gibt, den Avancen eines geschiedenen Geologen einzulassen. Tor lemt auf der Fahre den Psychologen Bjom kennen, ohne dass es zum Sex kommt Später sieht er Bjom wieder, ais Patienten in der Onkologiestation ...

Love – Oslo Stories

Dauer

120 Minuten

Sprache

Ov/d

Alter

16

Genre

Komödie

Produktion

2024, Norwegen

Besetzung

Andrea Bræin Hovig, Tayo Cittadella Jacobsen, Marte Engebrigtsen

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